Bezahlung per Nachnahme

Wählen Sie bitte auf dem Bestellformular die Option "Nachnahme". Bei einer Zahlung per Nachnahme werden die gesondert erhobenen Nachnahmegebühren weiterberechnet, so dass sich insgesamt höhere Versandkosten ergeben. Wir empfehlen den deutschen Kunden statt dessen die Bezahlung per Bankeinzug; unseren Kunden aus dem Ausland ist die Zahlung per Kreditkarte vorteilhafter.

Die Kosten der Nachnahme (Inkassogebühr und Gebühren für die Geldübermittlung) werden weiterberechnet. Die Kosten betragen im Inland zwischen 6,66 Euro und 12,00 Euro. Die Höhe der Nachnahmegebühren richtet sich nach der Versandart.

Für Nachnahmesendungen in Eurogiro-Länder berechnen wir 10,66 Euro. Für die Übermittlung des Nachnahmebetrags aus Nicht-Eurogiro-Ländern berechnet die Deutsche Post AG zusätzlich 6,00 Euro (insgesamt: 12,66 Euro).

Für Kunden aus dem übrigen Ausland ist zwar generell auch eine Lieferung per Nachnahme denkbar, jedoch empfehlen wir diese Möglichkeit aufgrund der hohen Nebenkosten für Inkasso und Geldübermittlung nicht. Es fallen insgesamt 12,66 Euro Nachnahme-Gebühren je Sendung zusätzlich zum Paket-Entgelt an, so dass wir unseren Kunden empfehlen, statt dessen per Kreditkarte, Vorauskasse oder PayPal zu zahlen.

Bei Bestellungen per Nachnahme berechnen wird im Interesse unserer Kunden grundsätzlich sofort den gesamten Rechnungsbetrag, auch wenn einzelne Artikel im Zeitpunkt der Lieferung nicht verfügbar sind. Entsprechend unseren AGB werden die zusätzlichen Nachnahmegebühren gesondert berechnet. Das bedeutet, dass wir Ihnen diese im Falle einer Nachlieferung in Rechnung stellen müssten, was Ihren Einkauf letztlich erheblich verteuert. Aus diesem Grund berechnen wir grundsätzlich alle bestellten Artikel sofort mit der ersten Teillieferung. Beim Kauf auf Rechnung oder Lastschrift werden immer nur die in der Lieferung enthaltenen Artikel berechnet. Die Nachlieferung erfolgt dann versandkostenfrei. Bei Nachnahmebestellungen wird somit sofort der gesamte Rechnungsbetrag per Nachnahme erhoben; die Nachlieferung erfolgt dann ebenfalls versandkostenfrei.

Bitte beachten Sie: Auch für den Fall, dass nicht alle Artikel sofort verfügbar sind, erfolgt die Zahlung der Bestellung per Nachnahme trotzdem immer als Gesamtbetrag.
Nur bei der Bezahlung per Bankeinzug oder Kreditkarte berechnen wir nur die Artikel, die auch tatsächlich versendet wurden. Aus diesem Grund lautet unsere Empfehlung für die Zahlungsweise zu Ihrer Bestellung immer Bankeinzug oder Kreditkarte. Einzig diese beiden Zahlungsoptionen bieten Gewähr dafür, dass immer nur die im Paket enthaltenen Artikel berechnet werden, was aus Sicht des Kunden die größtmögliche Sicherheit darstellt.

Wir weisen darauf hin, dass die durch eine nicht abgesprochene Annahmeverweigerung entstehenden Kosten, grundsätzlich in Rechnung gestellt werden.

Bitte lassen Sie sich die Zahlung der Nachnahme in Ihrem eigenem Interesse per Quittung bestätigen. Nur so lässt sich später beweisen, dass die Ware auch tatsächlich bezahlt wurde. Der BGH hat im verhandelten Fall (Az.: VIII ZR 369/04) entschieden, dass es keine zu Gunsten des Empfängers der Ware bestehende Vermutung gebe, dass eine per Nachnahme versandte und ausgehändigte Sache auch bezahlt worden sei. Eine solche Vermutung, kenne das geltende Recht nicht. Im strittigen Fall hatte ein Computerhändler Ware gegen Nachnahme an einen Kunden ausliefern lassen. Nach Angaben des Unternehmens wurde die Ware versehentlich ohne Bezahlung ausgehändigt. Der Kunde hingegen bestritt die offene Rechnung. Der BGH befand, der Kunde müsse beweisen, dass er den Computer bezahlt habe.

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